Tief in der Nacht,
die Stille der Sterne.
In der Ferne ein Leuchten
am weiten Firmament.
Zeit zur Reflexion:
Wo komm ich her?
Wo geh ich hin?
Was bedeutet „ich bin“?
Wenn es still wird in uns
kommt die Antwort.
Zunächst ganz unscheinbar,
ein zartes Licht.
Dann bricht der Tag herein,
mit neuer Energie
wird es heller und heller
und ich ahne den Sinn:
Sonnen-Schein und Sonnen-Sein