Discover it!

Kategorie: Magic Words (Seite 1 von 2)

Einfach leben

Ich habe nicht angefangen, mich zu zeigen.
Ich habe aufgehört, mich zu verstecken.

Ich habe nicht angefangen, authentisch zu sein.
Ich habe aufgehört, Rollen zu spielen.

Ich habe nicht angefangen, meine Meinung zu sagen.
Ich habe aufgehört, mich zurück zu halten.

Ich habe nicht angefangen, präsent zu sein.
Ich habe aufgehört, mich abzulenken.

Ich habe nicht angefangen, kreativ zu sein.
Ich habe aufgehört, mich selbst zu blockieren.

Ich habe mir erlaubt, zu SEIN.

Finally


At times I wandered through an endless night,
not knowing where my feet would take me.

One day, the morning came – along with light.
And so my soul could rise.

She’s free!

Ethereal

Me. Myself. And I.

Which version shall I choose?
The one for the audience?
The one which has always been there?
Or the one yet to be born?

We came all three today
to tell you: all is well!
No matter what you choose,
you cannot go to hell!

Life’s a poem

Life’s a poem

Life’s a poem to be written.
Life’s a song to be sung.
Life’s a piano to be played.
Life’s a dance to be choreographed.
Life’s an adventure to be experienced.
Life’s a miracle to be perceived.
Life’s a touch to be felt.
Life’s a kiss to be indulged in.
Life’s a love message to be read.
Life’s a present to be unwrapped.

Life’s your wish to be fulfilled!

Mut und Maske

Alles fällt ab. Nichts muss bleiben.
Darf sich verändern. Darf gehen.

Ich bin. Jeden Tag anders.
Immer wieder neu.
Darf sehen. Darf staunen.

MASKE fällt, MUT kommt.

Peace poems

Part I
Hot days in October.
Successful sunshine on a bright day.
Red faces, cold feet.
Extremes stretching your body.
Lazing the day away,
waiting for summer to pass
and make way for peace
in all directions.
Inner and outer peace!

Part II
PEACE
ON EARTH
IN THE END
WE WAITED TOO LONG
ENOUGH

Part III
Balls instead of puppets.
Games instead of war.
Playing instead of fearing.
Together instead of apart.

SEIN wie ein BAUM

Das Farbengewand in erotischem Striptease genussvoll abwerfen.
Fallenlassen. Loslassen. Dem Wind anvertrauen.
In der Nacktheit zeigen, wer du wirklich bist.
Mit dicken oder dünnen Ästen,
selbstbewusst deine Wurzeln spüren.
Dem Blick der anderen standhalten.
Kälte und Dunkelheit aushalten,
im Nat-Urvertrauen,
dass der nächste Frühling kommt.

 

Schmerzumarmung

 

Liebe dein Herz,
umarme den Schmerz.
Schließ ihn nicht ein,
sondern lass ihn frei.

Hör ihm zu was er erzählt,
er hat dich nicht zufällig ausgewählt.
Verstehe die Botschaft und fühle die Wahrheit,
so gelangst du zur Klarheit.

Reise

Flügellos irrst du umher,
weißt nicht wie es weitergeht.
Machst dir selbst das Leben schwer,
spürst nicht mal den Wind, der weht.

Lass dich in die Ferne tragen,
geh auf Reisen, egal wie weit.
Höre auf mit dummen Fragen,
vertrau einfach dem Lauf der Zeit!

Wirst die Welt schon bald von oben sehen,
hast Flügel, die dich tragen immerfort.
Spürst einen anderen Wind nun wehen
und bist ganz schnell an deinem Lieblingsort.

 

Der rote Faden

Ein roter Faden ist immer gut.
Zwei rote Fäden zeigen Parallelen.
Drei rote Fäden zeigen Schnittstellen.
Vier rote Fäden bilden eine Komposition.
Fünf rote Fäden stiften Verwirrungen und Verstrickungen.
Ganz viele rote Fäden schärfen den Blick fürs Ganze und eröffnen neue Räume:

 

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